Auf beinahe wundersame Weise wurde Jürg Steiner bei einer Vielzahl von Ausstellungen mit ostasiatischer Kunst und Kultur als Ausstellungsgestalter engagiert. Es begann mit der ersten Präsentation von Preziosen aus dem Palastmuseum Peking im Berliner Martin-Gropius-Bau 1985. Es folgten das Museum für Ostasiatische Kunst in Berlin mit der Ausstellung ›Dian – ein versunkenes Königreich in China‹, die grosse Ausstellung der Terrakotta-Armee in Dortmund und diverse Ausstellungen im Museum für Ostasiatische Kunst in Köln. In diesem Museum bauten wir 1995 die ehemalige Verwaltung als Ort der Dauerausstellung um. Es entstand ein eigenständiges Kleinod der Innenarchitektur in dem wunderbaren Museum von Kunyo Maekawa.
Szenografie und Architektur
Jürg Steiner
mit Gaby Sehringer, Hasso von Elm, Jasemin Selmanagic,
Ruth Hasbach, Christoph Althaus
Fotos
Margret Nissen, Florian Kleinefenn, Manuel Kubitza,
Lothar Schnepf, Hans Steiner
Bildbeschreibungen
Palastmuseum Peking – Schätze aus der Verbotenen Stadt
Martin-Gropius-Bau Berlin, 1985
Quellen
Das Wasser in der Kunst Ostasiens
Museum für Ostasiatische Kunst Köln, 1992
China – Wiege des Wissens
Schweizerisches Verkehrshaus Luzern, 1994
Museum für Ostasiatische Kunst Köln
Dauerausstellungsräume, 1995