Schloss Hohenlimburg hat in seiner Originalität ein Alleinstellungsmerkmal. Es ist fürstliches Eigentum des Hauses Bentheim-Tecklenburg und wurde 2008 von einer gemeinnützigen GmbH betrieben, deren Gesellschafter S. D. Maximilian Prinz zu Bentheim-Tecklenburg, der Förderkreis Deutsches Kaltwalzmuseum e.V., der Verein für Orts- und Heimatkunde Hohenlimburg e.V. und der Freundeskreis Schloss-Spiele Hohenlimburg e.V. war.
Die Geschäftsführerin, Julia Dettmann, schaffte es zusammen mit Mitstreiterinnen und Mitstreitern durch viel Elan und Gestaltungskompetenz das Schloss der Öffentlichkeit zum Besuch und zur Nutzung freizugeben. Das museologische Gutachten beruht auf einem Konzept von Christina Reinsch und zeigt die Wege für die Veränderung in konservatorischer, energietechnischer und dramaturgischer Hinsicht auf.