Orangerie ‘83 Deutscher Kunsthandel im Schloss Charlottenburg

Orangerie Schloss Charlottenburg 09/1983

Da die erste Orangerie 1982 für den Verband der Berliner Kunst- und Antiquitätenhändler ein erstaunlicher Erfolg war, hielt man an ihrem Konzept fest: keine Einzelverkaufsräume, kunsthistorischer Ablauf, gemeinsames Verkaufsbüro.Jürg Steiner entwickelte nun ein neues Beleuchtungssystem. Die Voute über dem oberen, waagrechten Abschlussprofil ist normalerweise mit Leuchtstofflampen indirekt beleuchtet. Diese unvorteilhafte, am falschen Ort Helligkeit erzeugenden Beleuchtung, wurde durch Museumsspots ersetzt. In die Voute legten wir als mechanische Befestigung und für die elektrische Einspeisung Stromschienen ein. Auch kam die erste Serie der Kunsthändlervitrine zum Einsatz.