Archiv für das Jahr: 2003

Klostersturm und Fürstenrevolution – Staat und Kirche zwischen Rhein und Weser 1794/1803

Museum für Kunst und Kulturgeschichte, Dortmund 05/2003

Für die Ausstellungspräsentation wurden die Räumlichkeiten an den bestehenden Beleuchtungskörpern (Lichtinseln) mit raumbildenden Stoffbahnelementen versehen. Durch ihre verschiedenen Längen gliedern sie die Ausstellung in thematische Abteilungen, die mit „Cronos“ im Zentrum einen Höhepunkt im kreuzgangartigen Lichthof findet. Weiterlesen

Iceberg

in Zusammenarbeit mit der Tree Entertainment AG München 04/2003

Im Zusammenhang mit einer Projektstudie für die Errichtung eines einzigartigen Indoor Ski Projektes entwickelte Prof. Jürg Steiner den „Iceberg“. Nach einem Apercu des Entertainment-Gurus Jörg von Hau wurde ein Gebilde nach dem Bild »Das Eismeer« von Caspar David Friedrich entworfen. Weiterlesen

Zucker-Museum – Eingangsbereich

Amrumer Strasse 32, Berlin-Wedding 03/2003

Die Eingangssituation im Dachgeschoss des Zucker-Museums wurde einer grundlegenden Neugesaltung unterworfen. Weiterlesen

Zucker-Museum – Aktions- und Vortragsraum

Amrumer Strasse 32, Berlin-Wedding 02/2003

Im östlichen Dachgeschossbereich des Gebäudes besteht weiteres Ausbaupotentiel. Dem Wunsch der Museumsleitung gemäß, nach Schaffung eines Aktions- und Vortragsraumes zum pädagogischen Umgang mit Kindern in der Arbeit mit Zucker, wird durch die Planungsarbeiten Rechnung getragen. Weiterlesen

Ehemaliges Stahlhüttenwerk der Arbed in Esch-sur-Alzette, Luxemburg

2. Bauabschnitt der Renovierung des Verwaltungsgebäudes 01/2003

Auf dem Gelände des ehemaligen Stahlhüttenwerkes der Arbed in Esch-sur-Alzette, Luxemburg, wurden die ehemaligen Direktionsgebäude – Anfang des Jahrhunderts im Stile zweier Villen errichtet – für zeitgemäße Büronutzung hergerichtet. Das Konzepts des 1. Bauabschnitts konnte, während in der östlichen Villa die Arbeit aufgenommen wurde, auch im 2. Bauabschnitt verwirklicht werden.  Weiterlesen

„Nanolabor-molekulare Operationen“

Wettbewerb, Deutsches Museum München

Die Dauerausstellung befindet sich im Untergeschoss des Gebäudes (700 qm). Die Wechselausstellung wird auf den Seitengalerien des Erdgeschosses gezeigt (200 – 500 qm). Das Ausstellungskonzept integriert die Bereiche: Beobachten, Analysieren, Gestalten und Anwenden. Zur Versinnbildlichung der nicht greifbaren Thematik steht ein kreisförmiges Raumgebilde im Zentrum der Aufmerksamkeit, das in seiner Gestalt ein milliardenfach vergrößertes Modell der „NanoWelt“ zeigt. Von diesem Zentrum, dem Bereich des Beobachtens, wird in einem nichtlinearen Verlauf zu den Bereichen Analysieren und Gestalten übergeleitet. Dieser nichtlineare Verlauf dient der interaktiven Didaktik der Ausstellung. Weiterlesen